@******i63 & Thread
Hat wohl nichts mit Schubladendenken zu tun und beruht auf Gegenseitigkeit.
Wählen kann man nur aus dem willigen Angebot, also aus dem Kreis, der auch möchte. Und der Kreis der Bewerber ist bei den superhübschen Mädels und den Kerlen mit Sixpack einfach größer.
Das hat auch nichts mit Schubläden zu tun.
Sicher findet sich für jeden Topf ein Deckel, aber zu manchen Töpfen möchten einfach viel zu viele Deckel passen und manche Deckel müssen ganz schön suchen.
Schönheit und Geschmack liegen sicher im Auge des Betrachters, aber es haben sich gewisse Grundmuster herausgebildet. Wenn's anders wäre, würde z.B. Werbung nicht so funktionieren wie sie es heute tut. Typen wie mich (dem er) wird AXE wohl kaum für Werbung einsetzen, scheint doch Schubladen zu geben.
Was nicht bedeutet, daß wir nicht zum Zuge kämen, aber gewisse Profile braucht man nicht anschreiben, denn da macht keiner die Schublade auf.
Schubladendenken mag zwar Quatsch sein, jedoch muß man den Realitäten ins Auge sehen und die sind anders. Nicht umsonst verdienen sich die Schlankmacherfabriken eine goldene Nase bei steigenden Gesamtgewicht.
Daraus resultiert zwangsläufig, das die jungen Knackigen (Männlein & Weiblein!) eine höhere Bewerberzahl haben und wählen können, dafür aber im Gegenzug weniger "leisten" müssen um für den Gegenpart attraktiv zu bleiben.
Daraus resultiert, daß weniger attraktive Frauen wie Männer sich oft mehr Mühe geben um für den jeweiligen Partner schöne Erlebnisse zu ermöglichen.
Innere Werte zählen bei der Partnerwahl nur in geringen Maßen. Die ersten 10 Sekunden entscheiden. Der Bauch hat schon längst seine Wahl getroffen bevor das Hirn seine Arbeit beginnt und nach Intelligenz und inneren Werten forscht.