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Toleranz zum Thema Rauchen?

Toleranz zum Thema Rauchen?
Warum ich dieses Thema reinstelle?
Ganz einfach ich ecke immer wieder an weil ich erkläre ich bin Nichtraucher....Die Frage ist bin ich deswegen intolerant...Klares NEIN weil ich es Akzeptiere wenn jemand meint er/sie muss Quallmen wo auch immer, nur bin ich wiederum der Meinung wo es untersagt ist solle man es auch Akzeptieren oder wie seht Ihr es?

Nur so beiläufig eine anekdote des heutigen wieder erlebten wo ich den Kopf schüttle:

eine mitt40ige geht in den Raucherraum und um nichts zu verpassen lässt man die Tür offen und Redet feste mit den Kollegen weiter und Pustet fste weiter den Ziggiqualm in den Raum der ja Nichtraucher Bereich ist. Ein älterer Herr regte sich da drüber auf und stellte jene Dame und sagte Ihr das sowas ja nicht gehe, zu einen würde er gerade und viele andere Ihr Mahl einnehmen und sie würde mit dem Geruch etwas den Geschmack stören..... so das der Vorfall!

Danach ging es in der Kneipe/Essenslokal voll ab Pro und Kontra, für mich schockierend die meinung vieler Raucher die kurz meinten das Nichtraucher intolerant seien und es eh quatsch sei und sie sich nicht das Rauchen verbieten lassen...sorry das fand ich harten Stoff!

Jetzt seit Ihr dran, was sagt Ihr dazu?

Ich finde die Intoleranz liegt nicht alleine/nur auf der Seite der Nichtraucher

In diesem Sinne allen schönen Abend und reges mitmachen...jetzt schon mal Danke *wink*
*lach* ich bin *zig*

es käme mir aber nie der Gedanke in Räumen zu rauchen
in denen es nicht genehmigt/erlaubt/gestattet ist

selbst bei mir daheim ist in der Whg. rauchfrei Zone, bin ja nicht allein lebend
*********el61 Frau
914 Beiträge
ich habe asthma und bekomme probleme wenn jemand in meiner nähe raucht, ich stand mal an der bushaltestelle und habe mich extra dorthin gestellt wo kein raucher stand, da kamen 2 raucher und stellten sich direkt neben mir hin. die beiden bat ich doch dorthin zu gehen wo die anderen raucher standen, weil ich asthma habe und gesundheitliche probleme durch den qualm bekomme. die sind noch frech geworden und fingen an zu motzen

ich toleriere das rauchen solange ich damit nicht belästigt werde, wenn meine gesundheit drunter leidet bitte ich freundlich damit aufzuhören. habe aber schon öfter bemerkt das dann die raucher gerne von intoleranz reden, wo ist die toleranz den nichtrauchern gegenüber? die fehlt den rauchern oft
*********1954 Frau
5.031 Beiträge
Mein Exmann war ein starker Raucher und bis mein erster Sohn geboren wurde, rauchte er auch in der Wohnung.
Später dann nicht mehr.
Raucher dürfen gern an der frischen Luft rauchen.
Da ich nie geraucht habe, bevorzuge ich jetzt nur noch Nichtraucher.
*******ari Mann
1.240 Beiträge
Im Laufe der
Jahre, habe ich im Endeffekt feststellen müssen, das die wirklich Intoleranten, die Raucher sind ! Es beginnt schon einmal damit, das die überwiegende Zahl meint ihre Kippen, Verpackungen, Staniol Streifen überall dort entsorgen zu müssen/können , wo sie sich gerade bewegen/stehen.
Jeder Schritt zum Aschenbecher/Mülleimer ist zuviel verlangt, wie schön das wir ein sooo freies Land sind !
*****r07 Mann
49.074 Beiträge
Und jetzt geht es los.
Haut euch, bringt die tollsten Beispiele.
Das Thema klappt wunderbar um sich mal wieder abzureagieren.
Und was bringt es zum Schluß ?
Nur Streit und Ärger.
*******n69 Mann
6.442 Beiträge
Raucher oder Nichtraucher
Das Thema ist bei uns in Bayern schon etwas anders. In keiner Behörde, Krankenhaus und jeglicher Gastronomie darf mehr geraucht werden. Als das bei uns durchgesetzt wurde, gab es von allen Seiten ein riesen Geschrei.
Es wurde das große Gastronomie Sterben angesagt. Nichts ist passiert, im Gegenteil. Die Gastronomie musste zugeben, dass seitdem die Zahl der Gäste gestiegen ist. Warum? Personen wie wir, ich Asthmatiker, mit Frau und Kind haben Jahre lang kein Restaurant betreten in dem geraucht wurde. Wer meint rauchen zu müssen, kann das tun aber leider ist die Toleranz der Raucher gegenüber den Nichtrauchern sehr, sehr gering. Nichtraucher wurden als Feinde betrachtet und sind es heute noch. Die geschilderte Geschichte habe ich selber, in Raucherzeiten mehrfach erlebt. Gasthaus, viele Plätze frei. 4 Raucher kamen an den Nebentisch und legten Zigarettenschachteln und Feuerzeug hin. Als wir höflich fragten, ob sie netterweise den Tisch drüben in der Ecke nehmen könnten, da ich Asthmatiker bin, wurde dieses strikt abgelehnt und dann demonstrativ in unsere Richtung geblasen. Rauchen ist eine echte Sucht und ich muss ehrlich sagen ich finde es äußerst schwach seine Sucht öffentlich einzugestehen und zu demonstrieren. Okay, die Krankenkassen haben in einer aufwendigen Untersuchung festgestellt, dass Raucher überraschenderweise, das Gesundheitssystem nicht überbelasten, denn sie sterben deutlich früher. Übrigens ist Euch schon mal aufgefallen, dass in Filmen und im Fernsehen verstärkt geraucht wird? Warum wohl? Gruß Peter
*********el61 Frau
914 Beiträge
ich reagiere mich hier nicht ab, das waren nur meine erlebnisse mit rauchern, warum wirst du gleich aggressiv?
**********tRose Paar
1.019 Beiträge
Ganz ehrlich es gibt so ne und so ne. Und zwar auf beiden Seiten. Und schlechtes Benehmen und absichtliches provozieren von Rauchern oder Nichtrauchern stört mich.

Aus gesundheitlichen Gründen musste ich leider aufhören zu rauchen und jep es fehlt mir. Mal renn ich Kollegen hinterher die grade ne Fluppe rauchen weil ich hinter ihnen schnüffel *lol* und manchmal geht mir der Qualm auf den Nerv.

Am besten ist doch wenn jeder Rücksicht und sich nicht so wichtig nimmt.

LG
*********el61 Frau
914 Beiträge
mein letzter beitrag war nicht für peterpan gedacht sondern den vorposter
******fmx Mann
156 Beiträge
@nolarifari
dann vergiß nicht die Menschen die Kaugummis kauen und den und die Verpackung auf die Straße zu werfen/spucken, die bei Burger-Ketten einkaufen und Papier aus Auto raus werfen....und und und

So ein Quatsch, als ob jeder Raucher das macht. Genauso wenig Quatsch als ob dies jeder der o. g. tun würde.

Hat gar nix mit Toleranz zu tun, hat mit Erziehung, Anstand und Verantwortung für die Umwelt zu tun.

Egal ob Raucher oder Nichtraucher. Bei beiden gibt es tolerante und intolerante Menschen.
Hört dann auch nicht beim Thema rauchen auf. Insofern soll jeder nach seinem Geschmack leben und auf seine Mitmenschen soweit achten, damit diese nicht mehr als nötig daran ungefragt teil haben müssen.
****51 Frau
19.411 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe auch nie geraucht und begrüsse das Rauchverbot doch sehr.

Und auch ich kann sagen, Raucher sind schon intolerant gegenüber Nichtrauchern.

Ich habe in einer Firma gearbeitet in der Rauchen ausdrücklich erlaubt war, laut Aushang.

An meinem Schreibtisch hatte ich ein Schildchen aufgeklebt: Hier bitte nicht rauchen!

Mein Chef stand dann mit der Pfeife neben mir und qualmte mich ein, zuviel zur Akzeptanz einer nichtrauchenden Mitarbeiterin.

Es wurde sich auch noch nach dem Rauchverbot darüber hinweg gesetzt.

Bei einem vertraulichen Gespräch mit einem Betriebsarzt wurde mir von diesem gesagt: "Das ist der Chef, da kann ich nichts gegenunternehmen, leider."

Seit 2014!! ist das Nichtrauchergesetz in dieser Firma endlich umgesetzt worden.
Seit 2015 müssen die Raucher ihre Arbeitszeit abstempeln wenn sie rauchen.

Mittlerweile dampfen ja auch immer mehr Ex-Raucher, auch mein Partner dampft.
Und dadurch fühle ich mich nicht belästigt. Aber dies will man ja verbieten.
Naja der Tabaklobby entgeht zu viel Geld und dem Staat zu viel Steuereinnahmen.
Hier "Schornstein 0815"!
Fehlalarm, kein Wohnungsbrand, Zigarenraucher! RAuche selbst, nehme aber Rücksicht auf Nichtraucher. Komme, wenn nötig, auch ohne aus: Gewohnheitsraucher, nicht süchtig.
Toleranz von beiden Seiten
Wäre wünschenswert.

Ich glaube Intoleranz gibt es auf beiden Seiten, den Rauchern und den Nichtrauchern. Es ist so wie überall im Leben.

Ich selbst rauche seit 7 Jahren nicht mehr, habe mir aber damals geschworen niemals die Meckerziege zu werden. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich.
Allerdings sind Gesetze dazu da, dass sie eingehalten werden ohne wenn und aber.
Gerade im Büro, in Betrieben oder Restaurants setze ich das Nichtrauchen voraus und bin überzeugt, dass das auch die Mehrheit der Raucher machen.
*********ck_nw Frau
1.523 Beiträge
Ich bin Raucher, aber ich habe kein Problem damit, zB während der Arbeit auch mal für einige Stunden Verzicht zu üben.

Was mich ärgert, wenn Raucher meinen, sie müssten immer und überall qualmen. Ganz schlimm, in einer Gartenwirtschaft, viele sind am Futtern und am Nebentisch muss sich jemand eine *zig* anmachen. Auch wenn viele meine, sie sind ja im Freien, da zieht das ja ab... Pustekuchen, meist trifft es ja genau die, die den Rauch absolut nicht abhaben können. Von da finde ich es absolut unpassend dort zu rauchen, nur weil man ja im Freien ist. Soviel Feingefühl muss schon sein.
Auch bei Freunden, die Nichtraucher sind, entweder wird gar nicht geraucht, oder wenn die Sucht zu groß wird, gehe ich raus ins Freie.
Toleranz fängt im Kleinen an auch bei einer *zig*.
Dass sich Raucher über Nichtraucher aufregen, *lol* kann ich zwar verstehen, aber nicht wirklich nachvollziehen. Liegt wohl daran, dass sie sich in ihrer "Freiheit" eingeengt fühlen, wenn ein Nichtraucher mal anmerkt, er hätte Probleme, weil der Raucher gerade eine smogt. Äch, Leute, lass doch jedem die Freiheit auf Frischluft.
Und das sagt eine Raucherin.
Schade, dass nicht alle ein bisschen Rücksicht nehmen können.
Eine Anmerkung habe mir bis jetzt alles durchgelesen
Erstens habe ich den Artikel nicht hier rein gestellt das wir uns zanken wie es jemand hier meinte, ganz im gegenteil ich z.B freue mich das einige Rauche gewisses verhalten von Protest-Rauchern auch nicht mögen. Ich habe sehr häufig die Gelegenheit zu unseren Nachbarn zu kommen da ich Geschäftliche Beziehungen habe und die sehr intensiv pflege und auch da das Thema sehr aktiv Diskutiert wird, ich war sehr überrascht das man da denkt klar wenn jemand neben mir was isst wird nicht geraucht (Thema Anstand).

Und Sprüche wir Rauchen macht schlank oder Rauchfleisch hält länger finde ich schwachsinnig...sorry
Also ich verhalte mich sicher nicht Typisch Nichtraucher..wie es oft gesagt wird, wenn ich Besuch bekomme habe ich noch nie meine Gäste nach draußen gebeten eher das meine Freunde die Rauchen freiwillig raus sind, wir witzeln dann alle gemeinsam im Freien also ne lustige Gesellschaft auf dem Balkon.

Und da ich Biker bin kenne ich sich nur zu 90% Raucher die ihre eigen Kollegen also auch wieder Raucher in den Stiefel stellen weil wir beim Biken nicht alle 10min anhalten um die Typische Raucherpause zu machen....O-Ton meines Kettenrauchenden Freundes...he Jungs Rauchen könnt Ihr wieder wenn wir zurück sind, jetzt wird gebikt und gut..und alle lachen und fahren zum Ziel.

Soviel dazu, in diesem Sinnen euch ganz herzlichen Dank für´s weiter Posten
Ich bin Nichtraucher finde aber das alles ein wenig zu hoch geschaukelt wird. Ich würde es so regeln. Nichtrauchen in Speiselokalen und überall da wo viele Menschen zusammen kommen.zb. Konzerte Abflughallen ,Veranstaltungen usw. Geraucht werden dürfte in der normalen Kneipe und dort wo nicht gegessen wird. Aber bitte, das ist meine Meinung dazu.
Toleranz
Raucher pochten und pochen auf ihr im GG verbuchtes Recht sich im Rahmen des Gesetzes zu bewegen. Ihre Freiheit, rauchen immer und überall, steht an erster Stelle.
Die Abfälle bleiben liegen, wo sie gerade stehen. Fegen können die Anderen. Erhöhte Kosten im Gesundheitswesen tragen u.a. die Nichtraucher.
****51 Frau
19.411 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und wo bleibt da die Freiheit des Nichtrauchers?

Die wird durch Raucher beschnitten mit dem Recht auf ihre Freiheit überall zu rauchen.

Man kann es drehen und wenden wie man will, nur mit dem nötigen Respekt anderen gegenüber kann es gehen. Und das gilt sowohl für Raucher als auch Nichtrauchern.
...und die hohen Steuereinnahmen, die fürs Gesundheitswesen ja genutzt werden können,
sind auch nicht zu verachten.

Ich habe einen Taschenaschenbecher den ich für unterwegs nutze. Wir Raucher sind doch in allen Bereichen "ausgesperrt" und akzeptieren sogar im Winter vor der Restauranttür in der Kälte zu stehen, um zu rauchen.
Es gibt auf beiden Seiten rücksichtslose Menschen und auch ständige Nörgler. Wenn beide Seiten
ein bisschen Akzeptanz und guten Willen zeigen, wäre diese Diskussion schnell erledigt.
****51 Frau
19.411 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nicht die Raucher werden ausgesperrt, nur ihre Sucht.
ich geh gern raus, ich find es 1. besser für mich, denn dadurch *zig* ich mit vollem Genuß
2. für die Menschen die mir wichtig sind, ich mag auch selbst nicht in einer "Räucherkammer" *zzz*
und 3. bin ich so erzogen worden, Rücksicht zu üben und die Grenzen des anderen zu akzeptieren
*******ari Mann
1.240 Beiträge
@goodgirl
Deine Einstellung achte und akzeptiere ich und bewunder auch, das du dir die Mühe machst, einen kleinen Ascher für alle Fälle mit zuführen.
Bauchschmerzen habe ich jedoch mit dem "mitleidgesang" wie "ausgesperrt !
Tut mir leid, aber ich entsine mich noch an die Zeit vor 2013, also vor dem Nichtraucherschutzgesetzt.
Was passierte da, als Nichtraucher um Rücksicht und Toleranz baten ?
Verp... dich, geht doch nach draussen, oder verderbt uns hier nicht die Stimmung.
Das alles waren übliche Aussagen von Rauchern, die Nichtraucher durften nicht jammern und klagen, geschweige denn um Rücksicht bitten.
Jetzt geht es in die andere Richtung und schon fühlen sich Raucher ausgegrenzt und diskriminiert.
Eine wirklich bemerkenswerte "Einsicht".
Bitte denkt doch auch mal daran Raucher frönen ihrem Laster völlig freiwillig. NIEMAND wird als Raucher geboren, aber ALLE menschen wolle frische Luft und diese auch atmen. Wer sollte nun wirklich Rücksicht nehmen ?
Diese Thema wird leider immer wieder und auch lange die Menschen polarisieren, aber so wehklagend wie hier in Deutschland hört man die Raucher in anderen, betroffenen Ländern nicht jammern. Warm also immer wieder bei uns ?
In diesem Sinne, seid friedlich, vertragt euch (Raucher/Nichtraucher) und geht respektvoll, unabhängig von den oralen Vorlieben, miteinander um.
Schätzt und achtet den Nächsten, auch wenn er eure "Süchte" nicht teilt. *wink*
******aar Paar
2.310 Beiträge
hihi
wollte mich ja eigentlich raushalten ....
nur ein Argument ist einfach cool und kommt immer wieder so nach dem Motto:
Wenn nix mehr geht das geht immer: schließlich hat der Staat ja immense Steuereinnahmen ... *haumichwech*
Ich denke das man bei aller Diskussion nicht vergessen darf dass es sich beim Rauchen um eine Sucht handelt Genau wie beim Alkohol trinken oder Drogen konsumieren, eine Sache die von den handelnden Personen nicht objektiv zu verarbeiten ist. Deshalb ist es auch kaum möglich sich mit einem Raucher sachlich auseinanderzusetzen. Ich meine das gar nicht mit erhobenem Zeigefinger,aber es ist einfach Fakt.Das ist meine Meinung zum Thema.
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