Irgendwie albern
Menschen sind kein Gemüse, klar, deshalb werden sie beim altern nicht schlechter. Das Alter hat mit der Qualität des Sex nichts zu tun, außer es liegen körperliche Beschwerden vor, aber auch dann kann man noch sehr befriedigenden Sexuellen Spaß bieten, schließlich ist Schwanz nicht alles. Wie das JC-Spektrum zeigt, gibt es viele Spielarten zu denen man keinen Ständer baucht. In meinen jungen unbedarften Jahren kannte ich nur wilde Penetration, so nach und nach konnte ich mein Spektrum erweitern, insbesondere durch Besuche in Swingerclubs. Aus heutiger Sicht kommt mir mein früher Sex fast armselig vor, aber die Zeiten waren so voll Unwissenheit.
Den Sex mit sehr jungen Frauen fand ich meist recht einfallslos (von den Frauen diesmal): Sie trauten sich fast nichts. Blasen, Lecken, anfassen, Fingern, ... alles Tabu; als ob der Pfarrer daneben stünde. Mehr Spass machte es mit erfahrenen Frauen, aber auch bei den reifen Frauen gibt es solche und solche, z.B. vielfickende frigide und wollüstige Paradiese. Nicht das Alter entscheidet über die Qualität sondern eher der Freiheitsgrad, die Experimentierfreude und die Gier und Freude am Sex. Manche bringen das mit, andere sind anscheinend in der Pubertät stecken geblieben: Flirten, anmachen, aufgeilen aber bloß nicht anfassen und deutlich werden.
Man könnte genauso gut das Thema aufmachen: "Haben Menschen mit größeren Füßen besseren Sex?" oder "Was sagt die Nase eines Mannes über die Schwanzgröße aus?"