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Veränderungen früher und heute

****51 Frau
19.412 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Veränderungen früher und heute
Bei dem Betrachten meiner Bilder vom Shooting im Friedhof der Automobile, kam ging mir gerade diese Frage durch den :

War es früher besser ?

Hat man früher noch mehr auf Qualität geachtet, Möbeln, Autos, Kleidung usw. ?

Möbel die man heute kauft, mit denen zieht man vielleicht 2 x um, dann fallen die schon auseinander.

War der Zusammenhalt innerhalb von Familien früher besser?
Heute geht jeder mehr oder weniger seinen eigenen Weg.
Man sieht sich zu den Feiertagen, aber sonst ?

Also, wie ist es bei euch?

Welche Unterschiede stellt ihr zwischen früher und heute fest?
Veränderungen
Das Leben ist Veränderung! So wie wir älter und reifer werden so verändert sich auch unsere Welt die wir uns selbst um uns herum schaffen. Dinge die uns heute wichtig sind, hätten wir früher nicht einmal bemerkt. genau so wie in der Liebe, dass was wir heute in unserer Phantasie tragen, was wir denken und fühlen, ist für uns im jetzigen Moment das Optimum. Sicherlich wird sich dies weiterhin ändern, bei Menschen die bewusst leben immer zum positiven........
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Es
ist anders - wobei ich mit "früher" hier mal die 1950er bis 1970er meine.

Früher musste ich meine Texte mühsam auf der Maschine tippen und wenn es einen Tippfehler gab, von vorne anfangen. Heute kann ich perfekte Dokumente auf dem PC erstellen.

Früher musste ich manchmal mehrere Büchereien durchforsten, bis ich eine Information hatte - und dann war das Buch nicht da und musste vorbestellt werden. Heute kann ich im Internet nachgucken.

Früher habe ich davon geträumt, Freunde in aller Welt zu haben. Heute habe ich sie, kennengelernt und den Kontakt gehalten über das Internet, auch persönlich besucht dank Flugzeugen.

Früher waren Frauen oft in der "Hausfrauenehe" gefangen und man blieb zusammen, weil es praktischer und vor allem materiell gesicherter war. Heute muss niemand mehr in einer lieblosen Beziehung verdorren.

Früher musste man der ungeliebten Tante ein Bussi geben - heute darf ein Kind selber entscheiden, wen es umarmt und wen nicht.

Früher gab es auch Gewalt, Terrorismus, Anschläge, Einbrüche, kaputte Waschmaschinen, instabile/billige Möbel. Es gab Neid und Hass, ebenso wie Liebe und Solidarität.

Leben ist nun mal Veränderung und ich lebe lieber heute als in einer Vergangenheit, die in meiner Erinnerung sicher viel schöner ist als sie es wirklich war.
****156 Mann
3.011 Beiträge
Der Fortschritt gehört eben zum Leben, manch einer kann Sich daran nicht gewöhnen, mir geht's zu schnell, hatte Ich mich gerade an das Analoge gewöhnt, ist jetzt alles Digital..., und meinen Geldbeutel leidet auch sehr darunter...

Früher konnte Mann noch selber Hand anlegen, etwas reparieren..., Heut braucht man ein neues Teil...

Anders
Ich kann mich noch erinnern,
als die Großeltern sagten früher war alles besser.
Kann ich nicht so bestätigen es war anders.
Es gab noch keine Fernseher in jedem Haushalt, Pkw´s gab es aber nicht wie Heute
das fast jedes Familienmitglied ab 18 Jahre den Führerschein ud einen fahrbaren
Untersatz besitzt. Telefon gab es nur mit Wählscheibe und Festnetz, meine Schwiegereltern
legten sich erst 1980 ein Telefon zu.
Kinder spielten miteinander auf der Strasse, verstecken, fangen, Seilhüpfen, Federball usw.
hatten natürlich arbeiten zu Hause zu erledigen, dies war selbstverständlich.
Heute hat jeder einen Fernseher und mehr, Computer ist selbstverständlich,
Handy liegt schon in der Wiege. Die Unterhaltung findet oft nur über Medien statt.

Das ist der Weg der Zeit, ich wurde vor 25 Jahren als Spinner abgetan, als ich sagte:
Die Autos werden autonom fahren, wir sind noch nicht ganz soweit, aber in 10 Jahren
wird es eventuell selbst verständlich sein.
Aber ich bin froh die Medien zu haben, ich kann mich mit Euch austauschen.
Und das ist für mich Spitze.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Meine Großeltern haben zwei Weltkriege, den Untergang einer Demokratie, die NS Diktatur und Flucht und Neuanfang mitgemacht. Meine Eltern einen Krieg, meinem Vater hat es in Russland die Füße erfroren, meine Mutter musste mit 19 alleine, also ohne die Familie, auf die Flucht gehen.

Alle fanden es früher echt nicht besser.
zum Thema: früher
Will ich mir denn wirklich nur einmal im Leben z. B. ein Ehebett kaufen, dieses vielleicht sogar vererben... so wie es früher üblich war?
Damals:
Meine Großmutter hat in ihrem Ehebett ihre Kinder bekommen und ist darin mit 89 Jahren gestorben. Das Bett war noch einwandfrei (abgesehen von der Matratze *pfui* ) Ein Bett - ein Leben!
An den Autos konnte man prima selber schrauben. Das tat aber auch jeder. Mit dem Ergebnis, dass wir Kinder in den lustig bunten Pfützen spielten, die überall auf der Straße zu finden waren. Die Autos qualmten, rußten und kleckerten Öl .... alles ganz normal.
Mein Großvater strich sämtliche Holzflächen im Garten mit Altöl. Für mich war das als Kind der typische Schrebergartengeruch.
Gleichberechtigung gab es noch gar nicht. Frauen wählten nicht. Konnten nur arbeiten, wenn der Gatte es erlaubte ... und das Gehalt bekam ER ! Auch hier in Deutschland trug die Frau bis zu den 50ern keine Hosen ... nur Kleider und Röcke. Vor der Eheschließung musste die künftige Gemahlin einen Haushaltskurs besuchen, in dem sie lernte, wie sie ihrem Gatten eine Freude ist, der ja schließlich schwer arbeitete.

Fazit: Ich bin froh, dass sich so vieles geändert hat, für mich, meine Kinder und Enkel.... und für weitere Verbesserungen sind wir doch alle selbst verantwortlich, oder? Unserer Generation ist es doch, die teilweise diesen Schwund produziert und auch kauft. Aber wir sind es auch, die für Frieden, Gleichberechtigung, den Schutz der Natur, gegen den Klimawandel ... kämpfen.
******opf Mann
287 Beiträge
Veränderungen....
Also ich sehe die heutigen Errungenschaften schon eher positiv. Sie wurden von Katharina schon so angesprochen. Nur haben die Menschen heute viel mehr Probleme, damit den berühmten goldenen Mittelweg zu finden.
Ich sehe das Smartphone als Informations und Steuerungsträger für unterwegs. Unsere Jugend übertreibt's doch sehr, wenn alle paar Minuten darauf herumgetippselt werden muss. Ganz abgesehen vom vielen Unsinnigen, wie Essen fotografieren usw.
Autos sind heute viel langlebiger als noch vor 40 Jahren, dafür kann man nicht mehr so leicht selbst dran werkeln.
Möbel allerdings sind wirklich zum "fabrikneuen Sperrmüll" geworden.
Also ich persönlich sehe vieles besser als früher. Eines macht mir allerdings schwer zu schaffen: Dass vielen jungen Leuten heute einiges nicht mehr "heilig" ist.
So hat mein Filius, die aus meiner Jugend von meiner Seite aus in Ehren gehaltene Spielsachen, einfach mutwillig zerstört und auf meine folgenden Hinweise keinerlei Verständis gezeigt. Die Dinge sind in Überzahl für wenig Geld wiederbeschaffbar. Die Umweltzerstörung in Fernost ist weit weg. Diese hatten wir übrigens in den 50er bis 70er Jahren bei uns auch........soweit zur Globalisierung.
*****aar Paar
877 Beiträge
Man neigt dazu, die Vergangenheit zu idealisieren. Aber ob etwas "besser" ist, ist subjektiv. Wir finden, früher hab es mehr gegenseitigen Respekt, man hat miteinander gesprochen und nicht nur mit Whatsapp kommuniziert. Aber sicher finden das viele besser.
Doch viele Dinge sind wirklich besser. Das Gesundheitswesen, der Wohlstand des Durchschnittsbürgers und nicht zu vergessen die sexuelle Toleranz, die in der von uns gelebten Form früher undenkbar gewesen wäre.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Es gab früher mehr Gehorsam - die Entscheidungen der "Alten" wurden nicht hinterfragt. Das fand ich damals schon blöd ... so im Nachklang der 1968er...*g*

WhatsApp bedeutet, dass ich meinem Sohn eine Nachricht schicken kann und wir verabreden uns dann zum Reden. Früher habe ich eine Menge Zeit damit verplempert, dauernd anzurufen, um ihn irgendwann mal zu erwischen.

Aber andererseits kann ich Computer und Smartphone auch ausschalten oder nicht mitnehmen. Ich konnte noch nie am Auto herum schrauben, mein Sohn tut es aber. Meine elektrischen Geräte werden repariert - da schlägt die Sparsamkeit der Nachkriegseltern durch.

Aber die Umwelt ist tatsächlich sauberer als damals. *putz*
Telephon
Ich habe meinem Sohn erzählt, dass wir in unserer Jugend sehr viel im Wald spielen waren. Und wehe wir waren nicht um 18 Uhr zu Hause, so wegen Abendbrot und so. Mein Sohn hat mich dann gefragt, warum habt ihr nicht angerfuen, wenns mal etwas später wurde?

Ich habe ihm dann erklärt, als ich so alt war wie du, hing das Telefon (man schrieb noch Telephon) noch an der Wand und hatte bei viel Glück ca. 3 Meter Kabel für den Hörer.

Das waren noch Zeiten.
****y60 Mann
7.914 Beiträge
*lach* mit Wählscheibe!
****51 Frau
19.412 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Genau Wählscheibe kein Touchscreen.

Stimmt, ich war auch viel im Wald unterwegs und da wurde richtig kreativ gespielt und nicht vor der Spielkonsole alleine.
**********er_Su Mann
59 Beiträge
Der Hauptunterschied ist die Qualität
Ich habe über 20 Jahre fast ausschließlich mit Handwerkern zusammengearbeitet. Selber war ich anfangs sehr jung und viele auf der andern Seite waren "alte Meister". Der Betrieb eines "alten Meisters" hat "überlebt", steht sehr oft "gut da" und diese Meister waren unheimlich stolz auf ihr Lebenswerk, aber auch auf den Qualitätsruf, den ihre Werke und Produkte und Dienstleistungen erworben hatten.
Auch zu Neugründungen bin ich gekommen, da war leider oft von vornherein der Gewinn viel wichtiger als Handwerkerstolz und Ehre. Es war vielen egal, wenn sie statt mit Meisterbrief mit Ausnahmegenehmigungen arbeiteten, wenn der Teig chemische Mischungen waren, die Schranktüren klemmten, der Anstrich nur optisch i.o. war, und Bürolösungen keine Systemlösungen waren.
Betriebe die ihren Sitz NICHT in der brd hatten unterliegen/lagen nicht der Handwerkerordnung, sondern EU-Recht.
In einigen Gewerken ist der Meisterzwang auch nach brd-Recht gestrichen oder soll es noch.
Alles geht schneller (kaputt) und wird kontollierbar. Ein "freier Automechaniker" braucht Stahlnerven und ein geschicktes Geldhändchen um Fahrzeuge, die älter als 5 Jahre sind reparieren und warten zu können, denn Hersteller-Software und Spezialwerkzeug kosten astronomische Gelder.
Die Bundeswehr bringt keine Transporter mehr in die Luft, die wenn sie Autos wären H-Kennzeichen führen würden; auch nicht dadurch, daß man versucht aus vieren einen zu basteln. (Modernes "Just-in-time-Management".)
Nicht nur Akkus sind in E.-Geräten verklebt, sodaß bei einem kleinen Schaden, das ganze Gerät weggeworfen werden muß.
Aus Dipl.-Ing. wurden Bachelors, nicht zu verwechseln mit den mundartlichen Bacheles.
Saat- und Getreidegut von Monsanto & Co. lässt sich nur maximal ökonomisch, also oftmals nur 1 x, streuen.
Wg. Monokulturen sind wir endlich die Insekten auf den Scheiben, die Bienen und viele Singvögel los.
Aber klimagerechten Ökosprit gibts.
Den Kühen gehts an die Hörner und den Schweinen an die (Ringel-)Schwänze und "Hausarrest" und Antibiotika gibts und Streß und die Lebensmittelspecialisten wundern sich über Unverträglichkeiten.
Und Textilarbeiter(innen) gehen am Arbeitsplatz zugrunde oder verbrennen bei jedem Kurzschluß an ihrem "Arbeitsplatz", weil die Leute mit Klamotten umgehen, wie mit Papiertaschentücher.
Und da fehlts mir zwar an der Erfahrung, aber die (auch verbotene) Erotik vergangener Zeiten wird zumindest spannender erzählt, als viele "ex-undhopp-Geschichten" heute.
Was ist zu tun? Kauft bei Leuten, die sich um Qualität und Service bemühen und empfehlt diese weiter. Kauft ortsnah, naturnah und das was Euch erklärt werden kann. Erfreut Euch an Geschmack und Qualität und erlernt, das überhaupt erst wieder zu erkennen und zu schätzen. Esst das was grade im eigenen Land wächst
Unterstützt und gründet sog. "Repair-Cafes" u. ä. Selbsthilfeeinrichtungen oder bringt hochwertiges zur Reparatur beim Fachmann.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Ja
früher hatten wir kein Handy als "Nabelschnur" zu den Eltern. Aber ich möchte mal heute erleben, wenn der Nachwuchs im Auto unterwegs ist und man nicht weiß, ob sie heil angekommen sind. Oder wenn sie auf einer Großveranstaltung sind...

Aber vielleicht war man damals dann doch gelassener und nicht ständig in Angst ?

*gruebel*

Denn sicherer war es nicht... wir hatten nur Glück.

Früher hatte man auch keine Handies, aber es gab auch an jeder Ecke öffentliche Fernsprecher.
*******imba Mann
3.234 Beiträge
Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Die so schöne digitale Welt funktioniert aber "nur" mit Strom.
Was ist, wenn Der nicht mehr vorhanden ist?

Einen Monat ohne Helferlein war sehr toll...
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
*g* ... dann sind wir diejenigen, die den anderen zeigen kann, wie es ohne Strom geht.

*zwinker*
*******imba Mann
3.234 Beiträge
*top* ... genau *zwinker* *wink*
****000 Mann
18.931 Beiträge
Gruppen-Mod 
******siv Frau
183 Beiträge
natürlich ist nicht alles besser...
…aber wenn wir bewusst durchs Leben gehen, können wir doch den Fortschritt, der zu uns passt nutzen ebenso wie das alt Bewährte...
Ich finde diese Entscheidung zu treffen manchmal schwer, doch es lohnt sich auf jeden Fall (für mich zumindest) mich dieser Herausforderung zu stellen!
Habe zu diesem Thema eine Hörbuch Empfehlung: "a brave for new world" von Aldous Huxley schon im Jahre 1932 geschrieben und spielt im Jahre 2540
In diesem Sinne: Wünsche ich euch allen eine schöne neue Welt *g*
LG
*********dwerk Frau
43.750 Beiträge
Es heißt immer, ...
... früher war alles besser, aber kaum einer möchte jetzt, mit dem Stand von heute, im "früher" leben.

Was mich ganz klar stört, ist, wie heute die Kinder und Jugendlichen erzogen bzw. nicht erzogen werden.

Früher haben die Kinder und Jugendlichen eine Erziehung genossen und damit meine, ich ganz bestimmt nicht, dass man ein Kind oder einen Jugendlichen schlagen muss. Es geht auch ohne Schläge, aber mit Konsequenz, die vielen Erwachsenen fehlt, weil es ihnen zu lästig und zu anstrengend ist. Ja, Erziehung bedeutet Anstrengung für den Erwachsenen.
Heute sind Kinder und Jugendliche vor allem respektlos. Ihren Eltern und auch anderen Personen gegenüber.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon den Ausdruck "Scheiß Bulle" gehört habe. Im nächsten Moment bin ich dabei, zu erklären, was der Beruf für die Bevölkerung bedeutet und was die Polizisten alles, bei schlechter Bezahlung, unter Einsatz ihres Lebens, leisten müssen. Und dies ist nur ein Beispiel der Respektlosigkeit.
Klar ist auch, dass früher die Kinder und die Jugendlichen keine Engel waren, heute gibt es mehr denn je Kinder und Jugendliche, die nicht in ihrem Elternhaus aufwachsen, weil die Eltern nicht in der Lage sind, ihre eigenen Nachkommen zu erziehen.

Früher waren Kinder und Jugendliche, die fremd, also in Heimen, untergebracht waren, in der Hauptsache Waisen. Heute ist das völlig anders. Heime gibt es kaum mehr, dafür genügend andere Möglichkeiten, die Nachkommen fremd unter zu bringen.

Früher wurden die Kinder und Jugendlichen misshandelt, leider auch in Heimen, und keiner interessierte sich für ihr Schicksal. Heute werden sie zum Glück mehr geschützt und aus den Familien genommen.

Erschreckend ist vor allem der Drogenkonsum, den es in diesen Maßen und Ausmaßen früher garantiert nicht gegeben hat.
Was in welchen Mengen in bereits sehr jungen Jahren konsumiert wird, mag und kann sich kaum einer vorstellen.

Insgesamt sollten wir alle daran denken, dass unsere Kinder die Zukunft, also auch unsere Zukunft, sind und wir darauf achten müssen, dass was aus ihnen wird. Alleine schaffen sie das nicht.

Und ja! Erziehung macht und ist Arbeit. Vor allem ist Erziehung anstrengend.
Ich kann da mitreden, ich habe selber ein eigenes Kind groß gezogen und war auch Tagesmutter.

Wer es besser weiß, darf mich gerne eines besseren belehren.

Nur zur Info: Ich bin Erzieherin in der Jugendhilfe und arbeite in der Heimerziehung (in einer Einrichtung, die für die Kinder und Jugendlichen die letzte Station zur Unterbringung ist, danach gibt es nur noch die Straße), sprich direkt an der Quelle.
guten Morgen
da könnnte man einen Roman drüber schreiben,

besser sicher nicht, wie alle anderen Vorschreiber auch schon, es war halt anders,
mein Jahrgang hat ja auch schon revolutionäre Erfindungen mit gemacht und sooooo alt bin ich auch noch nicht ;-), von schwarz/weiß Fernseher auf Farbe, von drei Programmen auf...naja zählen wir lieber nicht,
von Steno und Schreibmaschine auf Computer, zig Programmiersprachen durchgemacht, vom Telefon ganz zu schweigen.

ich fand das ich als Kind eine tolle Zeit hatte,
fand auch das meine Kinder eine tolle Zeit hatten,
und finde auch das ich jetzt eine tolle Zeit habe.....

man wird alt mit den Veränderungen (hoffe sehr das ich noch älter werde) ;-), man lebt sich ein, geht mit, lernt mit, zumind. mit den Dingen die man für sich toll findet......und man kann es sich aussuchen, ich muss nicht jedes Jahr ein neues Handy haben, muss mich nicht in der virtuellen Welt bewegen nur um dann festzustellen das ich einsam bin....nach wie vor sollte man eins ganz oben sehen auf der "Liste", den Kontakt zu Menschen, zu Freunden, zur Familie.....das braucht all das nicht....es vereinfacht nur sich zu verabreden (WhatsApp, FB usw.)...wir sollten nicht das sich Sehen und reden miteinander verlernen.

guten Start in die Woche
*****a52 Frau
1.408 Beiträge
Gestern, heute und morgen...
Hallo ihr Lieben,

der Fortschritt hat tatsächlich nicht immer nur Vorteile, doch darum geht es hier nicht unbedingt.
Ich denke pers. öfters mal an die Vergangenheit und stelle fest, dass diese auch sehr schön war...mit allem drum und dran.
Viele denken heutzutage nur noch an multimediale Dinge, die manchen Menschen aber fast in den Wahnsinn treiben; alles hat seine Vor- und Nachteile.

Es ist schon viel Wahrheit daran, wenn man sagt, dass viele Alltagsgegenstände schon so gefertigt werden, dass sie nach einer gewissen Zeit ihren "Geist" aufgeben!
Will man etwas für das Leben kaufen, muss man sehr sehr tief in die Geldbörse schauen; es ist so. Eine Garantie dafür, dass es auch so lange hält, bekommt man aber nicht.

Natürlich hat sich die Zeit verändert, damit auch der Mensch. Früher hatten Kinder viel Spaß am Toben in der Natur, heute zählt das Smartphone, die X-Bos, PS4 und und und.

So gibt es aber immer noch die Nostalgie- Fans, ob im Bereich der Kleidung, des Kfz, der Musik, der Wohnungseinrichtung, der Technik usw., es wird sie immer geben!
Wir gehören übrigens auch dazu...!

Kurzum...alles hat seine Vor- und Nachteile.


LG
Regina
****156 Mann
3.011 Beiträge
... könnt grad Kotzen...
... kann seit gestern kein Fernsehprogramm mehr schauen, jetzt muss Ich mit dem Fortschritt gehen und mir was Digitales beschaffen, dabei hatte Ich das ganze anders geplant... (dabei habe Ich vor Jahren meine Sat-Anlage auf digitales Fernsehen umgestellt), hier in der neuen Wohnung (Zuviel Grünes) musste Ich auf Kabel umschalten...

Wir haben seit Jahren den für den Einstieg bei neue Energie gezahlt..., jetzt sollen die Stromkonzerne die Atom-Steuer wiederbekommen..., wo bleibt da der Endverbraucher..., Ich denke mal, das Der das Ganze wieder finanzieren muss

*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
...und solche Gefühle von Ärger gab es "früher" auch.

*mrgreen*
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