ja....ne....schon klar

Entweder man ist Solo oder gebunden?

Ganz klar: Ich bin gebunden und hier solo unterwegs

Erwarten kann ich was ich möchte und wenn mir Exklusivität wichtig ist dann kann ich es auch aussprechen.

Eine Mitgliedschaft im Joy ist doch nicht gleichbedeutend mit ständig wechselnden Sexualpartnern.
Ich bin sehr gerne im Joy auch wegen der Offenheit im Umgang mit allen möglichen sexuellen Themen.
Viele Gespräche und Berichte helfen mir mich besser zu verstehen in meiner Neigung und Wünsche, trotzdem gehe ich sehr vorsichtig mit meiner Sexualität um und habe nur wenig Treffen also Dates, nicht mal um mit denen ins Bett zu gehen sondern zum kennenlernen.

Dennoch höre ich so oft warum ich dann überhaupt im Joy bin wenn ich ja sowieso keine Sex Dates möchte?
Das finde ich ist ganz alleine meine Entscheidung und ich toleriere doch genauso die die hier sind um Sex Dates zu haben, nur eben nicht mit mir.

Daher verstehe ich nicht ganz den Sinn oder das nachdenken von deiner Seite.

Es ist doch ganz einfach, möchte eine Dame Exklusivität dann wandere weiter zu einer anderen die es so sieht wie du!

Alleine die Mitgliedschaft im Joy sagt doch nicht aus das sie dieselben Werte hat wie du...........

2 Möglichkeiten :

1. Sie ist verdammt gut, und du gehst darauf ein.

Oder
2. Du fragst dich, ob es das wert ist. Wenn nicht, dann lehnst di das einfach ab.

Aha.....das ist ja mal ein Ratschlag

@ gunter962


woher nimmst du diese Feststellung, ich konnte sie nirgends lesen. Joy ist eine Community für stilvolle Erotik und das beinhaltet für mich durchaus die Exklusivität mit nur einem Partner.

Dilara

Den Wunsch nach "Exklusivität" kann ich nachvollziehen. Das geht mir ähnlich. Es gibt sicherlich ein paar Freiheiten, die Mann mit mir vereinbaren kann, aber ich hatte auch keine Lust darauf, wenn er ständig durch andere Betten springt.

Den Wunsch danach aus dem neuen "Spielgefährten" einen Single machen zu wollen, verstehe ich allerdings überhaupt nicht. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.

Mir erschließt sich immer noch nicht, weshlb du UNS fragst, warum SIE das von dir verlangt.
Meine (nochmalige) Antwort speziell für dich:
Ihr ist das offenbar wichtig.

... hast du? Möchtest du nun Antworten, oder nicht? Provozierende Beiträge lese ich hier im übrigen eigentlich ausschließlich von deiner Seite.
Zudem fühlen wir uns als Teil dieser Community

hier jedenfalls NICHT.

Nochmal: es ist KEINE Voraussetzung um im Joyclub aktiv zu sein, dass man promisk lebt oder Promiskuität in seinen eigenen Beziehungen ausschließt. Das wäre ja noch schöner.

Wenn Du eine solche Erwartung an eine Online-Community hast (jeder Mensch im Portal akzeptiert Promiskuität), dann bist Du hier tatsächlich falsch. Dafür gibt es mit Sicherheit auch irgendwo etwas in der weiten Welt des Internets, aber hier ist es nicht.

Und an dieser Stelle eine offizielle Ermahnung an den Themenersteller: Du bist es, der hier den aggressiven Ton hinein bringt und teilweise die Beteiligten direkt persönlich angehst/abwertest.

Das ist definitiv NICHT der Ton, den wir in unserer Gruppe haben wollen und wir im Mod-Team werden ggf. darauf reagieren.

HAL
Mod

Zumindest da sind wir uns einig. Nicht jeder lebt diese Akzeptanz aber auch wirklich

an den TE: es gibt darauf einfach keine pauschale und allgemeingültige Antwort! Du wirst sicher Frauen (und Männer) finden können, die es genauso sehen wie du: also dass vielleicht 2 anderweitig liierte Personen eine Affäre miteinander eingehen aber dann (beide) wollen, dass darüber hinaus keine weiteren Sexkontakte mehr stattfinden sollen - oder eben solche (Männer und Frauen), die nicht exklusiv 1 Nebenpartner sondern evtl. mehrere haben wollen oder zumindest die Freiheit dazu. Gelegentlich gibt es ja auch noch solche Konstrukte, wo es zum einvernehmlichen Arrangement dazugehört, dass nur 1 eines Paares andere Sexpartner haben darf und soll (wie z.B. bei Cuckoldbeziehungen) Ich bin dafür, sich darüber anfangs möglichst klar und einig zu werden. Manchmal werden solche Dinge aber nicht von Anfang an klar ausgesprochen... man rutscht irgendwie in eine Liaison rein... - und dann geht stillschweigend jeder von dem aus, was er für "selbstverständlich" hält - was aber eben nicht immer deckungsgleich mit dem ist, was das Gegenüber für selbstverständlich erachtet. Und dann.... hat man den Salat

Wenn es so ist, wie du schreibst:

1) mit "bipolar" hat das absolut ganz und gar nichts zu tun. Das Wort ist hier fehlbesetzt.

2) Was du vielleicht meinst: es ist paradox, oder es "passt nicht zusammen" - dem würde ich prinzipiell zustimmen - es ist auch in meinen Augen so, dass solch eine Forderung nicht zu dem passt, wenn vorher die "Bedingungen bekannt" waren (und falls diese sinngemäß lauteteten: wir sind beide liiert und wollen trotzdem was mit einander anfangen, aber unsere jeweilige andere Beziehung soll davon nicht betroffen sein)

Aber allein aus der Tatsache, dass man hier im JC ist, kann man nicht ableiten, dass alle genau gleich promisk, "offen" oder sonstwie eingestellt sind. Haben auch schon mehrere vor mir klargestellt.

Allerdings sehe ich es ebenso, wie viele Vorposterinnen - nach den GRÜNDEN, warum diese konkrete Frau solche Forderungen stellt, kannst du eigentlich nur sie selbst fragen - falls die Gründe überhaupt für dich respektive für die Fortsetzung des "Spielsexkontakts" noch relevant sind.

Und falls ich in solch eine Situation geraten wäre, würde ich mich zwar für den überraschenden unerwarteten Wandel ihrer Haltung interessieren, aber meine direkte anschließende Replik wäre vermutlich, dass ich eine solche Forderungfür absolut unfair und deplatziert halte in dem Affären-Kontext. Daher.... müsste ich entweder weiter "verhandeln, und mich vielleicht anders einigen" oder erkennen, dass keine Einigung mehr möglich ist.
Ich kann in deinem Beispiel nur über die Gründe spekulieren...
Ich hatte aber auch selbst schon mal die "Konstellation" dass beide Affärenpartner sich für eine ganze Weile - freiwillig! - auf den Verzicht auf weitere Nebensexkontakte einigten. Bis.... sich die Bedürfnislage eben wieder änderte. Damals hing das mit der Intensität der Gefühle füreinander zusammen und entsprach dem Wunsch der beiden.

genauer: Deine Wahrnehmung hat sich gewandelt.

Insgesamt für den Joyclub gilt das zwar auch, dass er sich ständig wandelt, aber sicher nicht in der von Dir beschriebenen Weise.

Diese Diskussionen "warum sind hier nicht alle promisk und warum wollen nicht alle Sextreffen" gibt es im Joyclub in den verschiedensten Gruppen praktisch seit Anfang an, immer und immer wieder, seit vielen Jahren.

kann ich als Gruppenmod in mehreren "betroffenen" Gruppen nicht bestätigen. Eher im Gegenteil, jedenfalls in dieser Gruppe. Ich erinnere mich an vergangene Jahre, in denen ich ganze Feiertage hindurch bis spät in die Nacht beschäftigt war, irgendwelche Feuer auszutreten. Das hat abgenommen.


kann ich auch nicht bestätigen, eher im Gegenteil.

Die jeweiligen Meinungen und Ablehnungen werden aber nach meiner Wahrnehmung heute verbissener, schriller, lauter geäußert und "verteidigt" - gerade in den Gruppen für "ältere" Joyclubber. Aber es ebbt auch schneller wieder ab. Insgesamt ist es eher moderater geworden, vielleicht auch nur strikter moderiert. Insgesamt ist die Toleranz eher besser geworden, rein zahlenmäßig.

Lieber TE vielleicht bist du mit einer Erwartungshaltung wieder ins Joy gekommen die du bei deinen Weggang hattest.

Nicht das Joy wandelt sich ausser die Modernisierungen aber der Mensch wandelt sich ständig durch neue Erlebnisse und auch durch das Alter.

Was mir vor 5 Jahren gefallen hat muss heute lange nicht mehr das sein was mir gefällt.

Wenn ich vor ein paar Jahren noch gesagt habe, hoppla was kostet die Welt und ich geniesse den Moment dann sehe ich heute mehr das beständige. 'Ich bin gereift und gewachsen, die Wichtigkeiten haben sich geändert und ich möchte schlichtweg einfach keine gebundenen Männer.

Meine Vermutung ist daher das du keinen Wandel verzogen hast und daher es so empfindest das sich vieles verändert hat.
Doch das wäre Stillstand und weder das Joy noch der Mensch ist für den Stillstand gemacht sondern reagiert auf wachasende und veränderte Bedürfnisse.