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Trennung auf Zeit ?

Trennung auf Zeit ?
Ist es das Ende oder eine Chance für die kränkelnde Beziehung?

Immer wieder hören wir von Paaren die sich auf Zeit voneinander getrennt haben.

Wenn wir bemerken, das es in unserer Beziehung nicht mehr stimmt,warum beenden wir sie dann nicht?
Warum gaukeln wir dem Partner vor,das wir nur eine räumliche Trennung zum nachdenken über uns brauchen.

Ist es nicht eher die Angst den Partner noch mehr zu verletzen wenn man Ihm sagt, das man endgültig geht?

Ich persönlich finde es richtig einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen,auch auf das Risiko hin, selbst durch eine Trennung nicht glücklicher zu werden.

Für nichts im Leben und in der Liebe gibt es eine Garantie auf Lebenszeit.

Liebe Grüße

Marlis
*********2000 Paar
207 Beiträge
Trennung auf Zeit...
...würde ich als Selbstverleugnung bezeichnen. Um auf solch eine Idee zu kommen, ist doch die Partnerschaft schon in einer Kriese. Also macht man einen Schlußstrich und keine halben Sachen. Sollte schon ein anderer Partner/in bei solchen Überlegungen eine Rolle spielen, ist eine endgültige Trennung nur rausgeschoben

Klaus von den Mucki´s
Trennung auf Zeit ist …
… unsinnig.

Probleme löst man nicht aus der Ferne, sondern aus der Nähe und zwar dort, wo sich die Wurzel des Übels befindet … wenn man dies wirklich will. Die absurde Überlegung, dass sich der/die Partner/in aufgrund einer Trennung auf Zeit etwa wieder besinnt, den/die Partner/in vermisst und vielleicht auch noch Sehnsucht verspürt, ist eher einem egoistischem Streben geschuldet, dass sich ohne eigene Arbeit und Kraft etwas wie von Zauberhand einrenkt, was selbst verbockt worden ist. Vorzüge der Trennung auf Zeit, wenn es sie denn wahrhaft geben würde, werden von den Nachteilen ohne Zweifel verdrängt. Der Streit hört auf, aber dieses Problem hätte man vorher beheben können. Man wird sich aus der Ferne der Vorteile der Partnerschaft bewusst, aber geht dies nicht viel besser bei und mit dem Partner. Vielleicht erfährt man, wie es ist, allein leben zu müssen, aber lebte man die Partnerschaft nicht bereits isoliert und allein. Bei einer Trennung auf Zeit werden tatsächlich die vorhandenen Verletzungen nicht angesprochen und bearbeitet. Sie sind präsent und folglich entfernt man sich weiter, weil es keinerlei Kommunikation als Lösungsansatz geben wird. Die endgültige Lösung scheint so immer näher zu rücken. Eine Rückkehr in eine soziale Beziehung, die nur Ärger erwarten lässt, erscheint nicht sonderlich lohnenswert zu sein. Nur der clevere wählt die Trennung auf Zeit und zwar deshalb, weil er bereits vorhat, sich zu trennen. Der andere Teil glaubt zwar noch an die Chance … hat aber bereits verloren. Kurzum: naiver Blödsinn.
hallo
wir sind doris und gerhard aus kärnten und trennung auf zeit hm wir glauben das ist das aus für jede bez aber es müssen die jeniegen die es probieren möchten eh alle selber mit sich ausmachen lg
**********ers_K Mann
29 Beiträge
Trennung auf Zeit
Ist es denn schlimm, wenn jemand nicht sofort einen Schlußstrich ziehen will?

Ist es denn schlimm, wenn ein Paar versuchen will, aus einer schlimmen Situation herauszukommen, und vielleicht eine Lösung zu finden, indem man eine neue Perspektive findet?

Ist es unmöglich, daß zwei Menschen, wenn sie zur Ruhe kommen, merken, daß sie sich doch wollen?

Der Trend der Zeit geht zweifellos zur Wegwerfkultur, aber wenn man Beziehung ernst meint, muß man sich dem ja nicht anschließen.

Und kann man andere Menschen eigentlich nicht überhaupt das tun lassen, was sie tun wollen, ohne es gleich zu verurteilen, nur weil man es selbst nicht versteht?
*****uja Frau
2.469 Beiträge
hier scheinen sich ja die bisherigen Poster einig zu sein, dass es "nichts bringt". ich bin da nicht so sicher.

natürlich gehe ich davon aus, dass dem gedanken einer vorübergehenden trennung eine krise in der beziehung vorausgeht, sonst käme man ja gar nicht auf die idee.
auf jeden fall bringt die zeitweilige trennung erst einmal eine distanz und zu einem evtl. sich aufgebauten automatisierten streitmuster. eine bruhigung bei häufiger starker emotionaler aufgewühltheit wir möglich und damit raumfür wieder sachlicheres und rationaleres nachzudenken über alles, es kann gelingen, neue perspektiven zu gewinnen.
natürlich kann die TRENNUNG auf zeit SELBST keine lösung herbeiführen. während dieser trennung muss etwas "passieren" . das kann alles mögliche sein: gespräche miteinander auf neutralem boden, ein sich-besinnen, ein herausfinden, was man wirklich will, wenn ein zusätzlicher partner "im spiel" ist oder sonstiges, ein wieder-finden eigener stärke und unabhänigkeit, mit der man dann anders wieder in die beziehung zurückkehren kann.

ich selbst habe damit keine erfahrung... bzw. sie liegt sehr weit zurück: als 17 oder 18-jährige hab ich das mal getan. damals kam es dann nach der "wiedervereinigung" nach einem weiteren halben jahr oder so doch zur endgültigen trennung. aber in diesem jungen alter würde ich das natürlich anders werten. und : natürlich KANN das ergebnis einer als vorübergehend gedachten trennung auch zu einer definitiven trennung führen.

ABER: ich kenne zumindest in meinem umfeld zwei konkrete beispiele von trennungen und "wiedervereinigungen": einmal meine schwägering, die sich nach rund 25 jähriger ehe für etwa 1/2 jahr von ihrem mann trennte , mit neuer wohnung und allem... - sie sind mittleriweile wieder seit ca 10 jahren wieder zusammen und es scheint zu "funktionieren".
und dann im entfernteren freundeskreis das beispiel eines ehepaares, das sich nach rund 15 jahren ehe scheiden ließ - und dann nach 1 oder etwas mehr jahren wieder geheiratet hat! das ist auch shcon wieder viele jahre her.

daher: mich würde interessieren ob es hier konkrete paare gibt, die selbst ERFAHRUNG mit Trennung auf Zeit haben?
Überhaupt nicht
Ist es denn schlimm, wenn ein Paar versuchen will, aus einer schlimmen Situation herauszukommen, und vielleicht eine Lösung zu finden, indem man eine neue Perspektive findet?

Aber auf Zeit? Dies bleibt für mich blanker Unsinn. Dies ist ein Weg zur Trennung im quälenden Zeitraffer. Es mag seltene Ausnahmen geben. Jedenfalls ist es nicht schlimm, sondern sogar herrlich, wenn ein Paar versucht, aus einen schlimmen Situationen herauszukommen. Dieser Wrg kann jedoch nur gemeinsam gemeistert werden, nicht jedoch isoliert aus der Ferne.
******711 Frau
723 Beiträge
Trennung auf Zeit...
ist ein tolles Thema-Hedi-
Ich selbst könnte es für mich nicht vorstellen,wenn einmal irgendwo ein Bruch drin ist durch was auch immer...es geht nie zu kitten.
Nicht einmal durch die gemeinsamen Kinder,so leid es mir für sie damals tat.Doch es geht ja um eine Partnerschaft und wenn Kinder dabei im Spiel sind...ist es immer noch schlimmer.

Unser gemeinsamer Sohn hat es noch nicht verstehen können,als ich meinen ExMann vor die Tür gesetzt habe.Er dachte,der Papa kommt bald wieder und hat auch oft gefragt wann der Papa wieder da ist.
Erkläre aber Deinem Kind-Mama und Papa verstehen sich nicht mehr...durch das und das.
Ich hätte auch nie meine Ehe wegen der Kinder Aufrecht erhalten,ich wusste-daß ich meine Kinder alleine großziehen kann und habe alles dafür getan,daß es ihnen gut geht.
Mein Exmann und ich hatten das gemeinsame Sorgerecht für unseren Sohn...doch,er hat sich nie um ihn gekümmert.Habe auch nie schlecht über meinen Ex geredet und mir nur gedacht...unser Sohn wird schon selbst sehen irgendwann-wie sein Vater so war und ist...er hat es gesehen!

Der Kontakt ist nach Jahren etwas besser geworden-doch sie sind sich im Grunde genommen Fremd geblieben.
Eigendlich kommt es aber immer darauf an was der Grund einer Trennung ist und man sollte nie...Nie sagen.Alle Achtung denjenigen die wieder zueinander finden,doch für mich ist es eher ne Frage der Zeit-bis der endgültige Bruch dann kommt.
Es soll von mir nicht zu negativ rüber kommen,aber ich weiß schon-warum ich gerne Single bin.
Es gibt bestimmt Fälle die bei einer Trennung auf Zeit zum Erfolg geführt haben bestimmt aber auch jede Menge in denen mehr oder weniger sofort ein endgültiger Schlussstrich gezogen worden ist. So kenne ich aus meinem Freundeskreis einen Fall in dem es in der Ehe fürchterlich gekriselt hat bis zu dem Punkt als beide sich getrennt haben und jeder eine Wohnung bezogen hat. Irgendwelche Vermittlungsbemühungen waren zu diesem Zeitpunkt vollkommen sinnlos. Diese Trennung dauerte zwei Jahre mit absoluter Funkstille zwischen den beiden bis es im dritten Jahr schrittweise wieder zu einer Annnäherung der beiden gekommen ist. Anfangs begann man sporadisch zu telefonieren, wodurch wieder eine Vertrauensbasis geschaffen wurde. Zum Schluss traf man sich wieder und das immer öfters bis man sich letzendlich endgültig wieder fand. Die beiden beschlossen sogar sich zusammen eine Wohnung zu kaufen sie zu renovieren und dort zusammen einzuziehen. Vielleicht die Ausnahme von der Regel und ganz bestimmt nicht allgemeingültig weil jeder Mensch ein Individuum und daher jeder Fall ein "einmalig" ist......
Bei ...
... dem Beispiel handelt es sich vielleicht ex post betrachtet um eine faktische Trennung auf Zeit. Tatsächlich war, und nur so kann man es verstehen, eine endgültige Trennung beabsichtigt. So gibt es viele Verbindungen, die gelöst werden und später besinnt man sich auf etwas, was man einmal hatte und so nicht wiederfindet. Wenn dann eine Annäherung stattfindet, handelte es sich jedoch nicht um eine gewollte Trennung auf Zeit, sondern um einen Neuanfang aufgrund einer ebenso neuen und isolierten Entscheidung.
*****uja Frau
2.469 Beiträge
das ist doch haarspaleterei... oder weißt du so genau, dass jene 2, von denen da bereichtet wurde, damals schon beschlossen ahtten, dsss es DEFINITIVE TRENNUNG sein sollte? - bei dem fall, wo es zur scheidung kam- wrüde ich dir zustimmen. aber bei den anderen beispielen, weiß man es doch nicht. und oft ist sowas doch ein inneres hin-und-her-gerissen-sein.
Erstens ...
... liebe @*****uja, habe ich darauf hingewiesen, es so verstanden zu haben, was nicht mit "Wissen" verwechselt werden sollte.

Zweitens hat es fürchterlich gekriselt.

Zum Dritten waren sämtliche Vermittlungsbemühungen sinnlos, was darauf schlussfolgern lässt, dass eine Abrede, also auch die zweiseitige Übereinkunft einer Trennung auf Zeit offenbar nicht möglich erschien.

Darüber hinaus dauerte die Trennung zwei Jahre (rückschauend betrachtet) mit "absoluter Funkstille", was ebenfalls gegen eine einvernehmliche Absprache spricht.

Im dritten Jahr hätte, da eine Trennungszeit im Regelfall mit Ausnahme von Härtescheidungen drei Jahre dauert, darüber isoliert überlegt werden müssen, was nun geschieht und ...

offensichtlich haben sich die beiden für ein erneutes Miteinander entschieden.

Soweit du dies anders siehst, ist es deine Betrachtungsweise, die mit meiner nicht korrespondiert. *zwinker*
********lack Frau
19.016 Beiträge
Lieber Cabal,

kann es sein, daß aus diesem Grund die Vorgabe von einem Jahr Trennung vorhanden sein muß, damit man eine endgültige Trennung (Scheidung) einreichen kann?
Es mag sicher bei dem Beispiel auch eine Rolle gespielt haben, daß die betroffenen Zwei sicher mit Einmischungen von Dritten konfrontiert wurden und deshalb eine Einigung nicht möglich war?
Allzuoft läßt man sich in Krisenzeien auch von den "Falschen" beraten. Sie meinen es ja meist auch gut, aber kennen doch nicht alle Vorkommnisse und sind meist parteiisch.

WiB
Trennung und was wird daraus ???
Mit dem nötigen Abstand ist aus meiner Sicht eine objektivere Beurteilung möglich. Viele Psychologen schlagen eine absolute Funkstille zwischen den Partnern vor. Um danach eine Annäherung, falls gewollt zu versuchen.
Man entwickelt sich ja weiter, hat neue Kontakte, wenn man will und die Vergleichsmöglichkeiten zeigen sich auch. Raus aus der Beziehungskrise. Ich höre immer: "Man hat sich ja mal geliebt". Warum ist das plötzlich nicht mehr so ?? Das hat bestimmt mannigfaltige Gründe. Richtig ist, die Hormone sind futsch und die Beziehung plätschert so dahin.
Wolke Sieben hält sich oft nicht lange.

Es gilt die Spannung aufrecht zu erhalten, seine Visionen und Illusionen zu teilen, nach neuen Dingen zu schauen, das Leben spannend machen. In den meisten Beziehungen schlafen diese Attribute nach kurzer Zeit ein.
Warum dann nicht mal eine Trennung auf Zeit probieren, bzw. sich nach einer Zeit wieder annähern. Die Frage ist doch dann wie am Anfang: Was hat mich an der anderen Person so fasziniert und warum ist das jetzt nicht mehr so. Dialog: Sie: Wie war es heute ? Er: Gut !. das war`s dann mit der Kommunikation. Am Anfang hat er Ihr eine spannende Story erzählt, es wurde gelacht und geflachst. Und jetzt !!!!!

Sicherlich ist eine Trennung auf Zeit eine der besten Möglichkeiten wieder zueinander zu finden, anstatt 20 Jahre lang nebeneinander her zu leben und sich dann doch scheiden zu lassen. Man kann sich neu entdecken und ist trotzdem allen anderen Voraus, weil man die positiven und negativen Eigenarten seines Ex-Partners kennt. emschen finden wieder zueinander wenn, die positive Ausstrahlung wieder da ist. DA kann eine Trennung auf Zeit nur helfen.

Gruß Klaatu
*********1954 Frau
5.031 Beiträge
Aus eigener Erfahrung
kann ich sagen, dass sich jeder sicher genau überlegt, ob die Trennung in einer Beziehung das Richtige ist. Ich habe einigesversucht, meine jetzt 34 -jährige Ehe zu retten. Doch als das alles nichts half, blieb für mich nur die Trennung, aber nicht auf Zeit. Lebe nun fast ein Jahr getrennt,fühle mich dabei super und würde es nie rückgängig machen wollen.

Frechdachs54
Trennung und was wird daraus ???
Willkommen im Club !!! Ich lebe seit 3 Monaten getrennt. Jeder geht seinen eigenen und gemeinsamen Interessen (Freundeskreis, Sport usw.) nach.
Das Verhältnis zueinander ist entspannt. Wir sehen uns noch öfters. Zur körperlicher Nähe sind wir aber nicht mehr in der Lage. Ich nenne es mal so: Sie hat sich anderers orientiert.

Es ist eigentlich ganz einfach, Sie "riecht" anders und damit ist mein sexueller Antrieb Ihr gegenüber nur noch sehr eingeschränkt gegeben. Ob das ein Weg zur "modernen" Partnerschaft ist. Man wird sehen.Es wird vielleicht dann interessant wenn andere Partner (weiblich oder männlich) ins Spiel kommen. Die Frage ist dann, ob der neue Partner/In, die Nebenfrau/Mann akzeptiert. Eine spannende Geschichte.

Gruß Klaatu
*****008 Frau
40 Beiträge
... UND WAS WIRD DANN ...
... und glaube da einen kleinen Kommentar abgeben zu können ... mein damaliger ER und ich trennten uns nach fast 25 Jahren Ehe ... weitere 2 Jahre später erfolgte die Scheidung ... unsere Interessen hatten sich total verändert und wir fanden nicht mehr zueinander ... heute , nach wiederum vielen Jahren können wir wieder freundschaftlich miteinander umgehen , was unsere gemeinsamen Kinder und schon erwachsenen Enkel supertoll finden ... wir fahren alle zusammen im Winter zum Skiurlaub und sind alle begeistert wie gut das alles klappt ... wir wohnen mittlerweile fast wieder SO UM DIE ECKE RUM , sehen uns sehr oft bei Festen und beim Sport aber eine gemeinsame Zukunft käme absolut nicht mehr in Frage ... ich glaube die Zeit spielt da eine sehr große Rolle mit um das alles nüchtern zu sehen ... ganz liebe Grüße Moni ! *wink*
Metapher: gebrochene Kurbelwelle
Moinsen, Ihrs, *wink*

vorweg: ich habe einige Trennungen hinter mir, ebenso Scheidung und auch das, was wir allgemein mit "Rosenkrieg" bezeichnen. Daraus habe ich folgende Erfahrung für mich sammeln dürfen:

Eine gute Beziehung hat soetwas, wie eine geschmiedete Kurbelwelle, sie ist (fast) unverstörbar, "Metaller" unter uns wissen, wie ich das meine. Kommt es nun zum Bruch, dann ist sie in zwei Teile zerbrochen, ergibt kein Ganzes mehr. Man kann sie sehr wohl wieder zusammenschweißen, das geht technisch auch ganz gut und von außen sieht man auch nichts mehr davon, wenn alles wieder glatt gefeilt bzw. geglättet und polliert ist, aber die Kurbelwelle ist ingesamt jedoch aus dem ursprünglichen Gefüge geraten und wir nie wieder so sein, wie sie mal war, vor allem hat sie an Festigkeit verloren, sie wird bei jeder kleinen Überbelastung wieder erneut brechen. *skeptisch*

LG
SMFriese
*******ss55 Mann
1.940 Beiträge
@demo2008
ich kann dir nur gratulieren
wenn es nicht gelingt die alte beziehung zu einem würdigen umgang miteinander zu bringen
kann man auch nicht einen neuen umgang unbelastet eingehen
ich hab mit eigendlich allen frauen auch aus meiner jugend ein gutes verhältniss...
wen ich einmal gerne gehabt habe der muss schon viel anstellen um zum "feind" zu werden
Kompliment
Wenn das Stimmt ... hast Du es geschaft Jaaber ...

Gruß Klaatu
****47 Mann
18 Beiträge
Problemfaktor Zeit
Ich finde, eine Trennung (auf Zeit) wird dem Ursprung einer Partnerschaft schon sehr gerecht Fand das Zitat der Wegwerf-Gesellschaft im Blog allerdings auch sehr treffend.
Aus meiner eigenen Situation kann ich also selbst auf meine Erfahrungen zurück greifen.

Ja es macht Sinn, bedarf aber nicht nur beidseitiger Absprachen und Ziele sondern auch die Mühe, Wege zueinander zu finden und/ oder erarbeiten.

Eine simple Auszeit "um sich sexuell auszutoben" kann hier ja wohl nicht gemeint sein oder?

Ein ganz grosses Problem offenbart sich hier aber durch den Faktor Zeit!
1) Eine fixe Periode kann doch aufgrund fehlender Erfahrungen niemand seriös festlegen!
2) Vielleicht ist ein End-Datum hier besonders für den anderen Partner wichtig, um seine Unsicherheit zeitlich abschätzen zu können.
3) Für mich der wichtigste Punkt ist jedoch, das derjenige, der diese Trennung wollte auch die Verantwortung hat, sie u.U. im Guten zügig zu beenden. Nicht irgendwann und möglichst spät - das klappt nicht und ist auch eine Zumutung für den Partner. Erhöht zudem das Risiko, das sich ggf. jemand Anders hier einschleicht.

Ich selbst habe den richtigen Zeitpunkt verschlafen! Heute tut mir das Ergebnis -> Scheidung leid.
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