Fehler

die ich in meinem leben emacht habe ist sicher beachtlich

aber möchte ich ein anderer sein????
nein sicher nicht
denn dann hätte ich nur andere fehler gemacht


also verzeihe ich mir
und anderen

bedauere nur wo durch meine fehler schadeb für andere entstanden ist....

wichtig ist, dass man aus gemachten fehlern oder fehlentscheidungen seine lehren zieht, so dass man ihnen rückblickend noch was positives abgewinnen kann..... mich z.b. haben, so glaube ich, manche kleineren fehler in der vergangenheit vor schlimmeren in der folgezeit bewahrt..........

allerdings hab ich auch menschen kennengelernt, die immer wieder in die geichen fallen reintappen...........

„Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

Hast du einen Menschen gern, musst du ihn verstehen
und nicht hier und da und dort nur nach seinen Fehlern sehen.
Schau mit Liebe und verzeih, du bist auch nicht fehlerfrei.
Denk daran, wie oft im Leben, wurde auch schon dir vergeben.

Ich habe meinen Kindern schon früh gelernt, dass sie ihre Fehler "beichten" sollen und wir darüber reden werden. Sie haben gelernt, dass man an Größe und Stärke gewinnt, wenn man zu seinen Fehlern steht und sich der Auseinandersetzung stellt! Denn wie bereits mehrmals erwähnt, lernt man daraus - und meine Kinder haben sehr viel gelernt und, so denke ich, danach einige Fehler nicht mehr gemacht!

Ich habe sogar einmal mitbekommen, wie mein Sohn seinen Kumpel wegen eines Fehlers belehren wollte, das fand ich einerseits echt drollig damals, andererseits hat es mich stolz gemacht, dass meine Erziehung Früchte trägt!

Als ich hier im Büro neu angefangen hatte, hat meine Kollegin anfangs den ein oder anderen Fehler von mir vertuschen wollen. Da habe ich ihr klipp und klar gesagt, dass ich das nicht wünsche. Ich gehe davon aus, dass man als Neuling den ein oder anderen Fehler machen darf, zumal wenn man noch nicht alle Informationen bekommen hat. Sie hat es äußerst verwundert akzeptiert! Meine Chefs waren auch sichtlich erstaunt, dass ich zu meinen Fehlern stehe! Ist heute wohl nicht mehr üblich! Aber in unserem Alter muss es doch möglich sein, dazu zu stehen, oder?

Zu dem Thema noch einen sehr weisen Satz von meiner verstorbenen österreichischen Großmutter:
"Jo mei, ist's halt so, dass ich heut' mal wieder a bisserl g'scheiter bin als gestern."

Liebe Grüße
Zeruleiv

Ich finde die Definiton der Wortes "Fehler" in Wikipedia sehr interessant.

Da liest man dann auch, dass Amerika, das Penicillin oder Viagra etc. nur durch "Fehler"entdeckt wurden.

Ich persönlich glaube, dass ein Fehler sehr subjektiv beurteilt wird. Natürlich gibt es Normen, wie z.B. in der Mathematik, deren Nichteinhaltung eindeutig ein Fehler wäre. Aber es gibt auch das Gegentei, s.g. "Normen", wie z.B. in der Kunst, aus deren Abweichung oftmals die eigentlich Kunst entstanden ist.

Das breite Spektrum dazwischen gibt so viel Spielraum für die persönliche Beurteilung eines "Fehlers", dass wir uns bestimmt gar nicht so viele Gedanken darum machen müssen und auch sollen.

Und als Letztes: Wie viele "Fehler" haben wir in der Vergangenheit gemacht, die sich aber erst viel später als tatsächlicher Fehler herausstellten???? Zu dieser Zeit aber das Beste war, was uns passieren konnte???

Einige Ehen sind damit auch gemeint....

Und umgekehrt!!

Ein Beispiel noch:

SPINAT

Ja!
Angeblich so unglaublich eisenhaltig, und wieviele Kinder mussten sich Spinat hereinwürgen, nur weil dessen Eisengehalt auf einer falschen chemischen Analyse beruhte?
Aber: diese Mütter haben ja nur aus Wohlwollen gehandelt!
Sie wollten ihr Kind einfach nur gesund ernähren.
Die gesamte Wissenschaft, wenn nicht das Leben schlechthin, besteht aus (widerlegten) Irrtümern.
Die Erde ist eine Scheibe, und Männer sind klüger als Frauen.

Zeruleiv

Fehler sind einfach da, um gemacht zu werden.
Wer keine Fehler hat, sucht sie bei anderen.
Wer bei mier FeHLer fantet dafr Sie sugaar bheatlne.
Griessle vom Schumesbear15

Ohne Fehler zu machen gibt es keine Weiterentwicklung. Nur sollte man einen Fehler nur ein Mal machen. Das ist aber leichter gesagt als getan.

.. da geb ich dir vollkommen recht... doch manchmal braucht mann/frau einen fehler mehrmals, um zu kapieren....

leisten wir uns
und das trotz vieler Warnungen und absehbarer folgen
wir produzieren atommüll und wissen nach 40 Jahren noch immer nicht was damit machen
wir fütter Großanleger und heatchfonds (?) mit Rettungsschirmen obwohl absehbar ist, dass es den betroffenen Ländern dadurch noch schlechter gehen wird

manche Fehler sind nichtmehr korrigierbar wie es scheinen mag

achte man darauf, dass das was man tut notfalls korrigierbar bleibt.

Endgültige Entscheidungen seinen sehr gut überlegt.

Bist du allein, so gedenke deiner Schwächen,
bist du in Gesellschaft,
so sprich nicht von denen der anderen.

Man/frau kann die Vergangenheit nicht ändern.
Ich, wie sagt man, "tu mich auch schwer" mit einigen Situationen, aber vorbei ist vorbei.
Es hilft, zu verstehen, dass man in der damaligen Situation einfach nicht anders handeln konnte.
Z.

... wirklich da, um gemacht zu werden oder doch eher, um aus ihnen zu lernen - und das möglichst nachhaltig?

wir sind nicht da um fheler zu machen.

aus unserem jeweilg erlernten gibt es zu wenig Wissen um manche Dinge zu lassen , die sonst ganz sicher zu irgendwelchem Leid führen.
Jede gesellschaft udn Kultur hat ihre eigenen Masstäbe und Regeln.
Was beim einen erlaubt ist fürht beim anderen zu etwas schlimmen.
Wo ist den da die Logik?
Also was in einer Kultur erlaubt ist ist ok, in einem anderen Land ist es eine Fehler und du wirst gesteinigt.... oder sonst was?

So in der Art weitergedacht sind viel dinge einfach relativ !

wenn ein kind beginnt zu laufen, udn es dannhinfällt sagt doch auch keiner MACH KEINEN FEHLER, stolpere nicht hin.
jeder weiß das ein kleines Knirpschen NICHT stabil laufen kann.
Das wird nach und nach.

Und bei uns Menschen jenseits der 20 wird erwartet das wir keine Fehler mit dem (meist) anderen Geschlecht machen?
Wo wir uuns doch selber, in unseren Körpern noch nicht richtig selber erkannt haben. Wir laufen sozusagen mit tapsigen Erfahrungen.
Also hier stimmt doch was nicht! finde ich

ich denk so wei es heißt mit 40 wird der Schwabe erst gescheit. so ist es Erst mit zunehmenden alter sind wir in uns gefestigt.
Weil wir einfach viel Erfahrungen machten. die einen mehr, die anderen weniger.
MIt meinen fast 55 jahren kannich nun wiederum mit der andersartigkeit von menschen viel besser umgehen. (grins uns selbige mit mir wohl auch)

ich hoff das ich nicht zu einseitig geschreiben hab.
Wenns passt drückt mal unten auf den SAUGUT + DANKE Button
wenn icht , dann schreibt ne PM
ACABAR

kann man lernen.

kann man - wobei die "dinglichen" Fehler wohl das kleinste Problem sind.

um aus Fehlern wirklich etwas zu lernen ist es allemal notwendig sich aus der der Suche nach anderen Schuldigen auszuklinken und sich um die eigenen Anteile, welche dazu führten. zu kümmern

Jeder Mensch macht fehler!! Es ist keiner Perfekt!!! Man soll sie aber erkennen - zugeben - korigieren!!
Dann kann man aus ihnen lernen!!!!

so sehe ich "Fehler"
wenn man Fehler "unbewusst" macht , vielmehr nicht über die Konsequenz nachdenkt, sehe ich es als Lebenserfahrung an. Fehler die man bewusst macht um was zu erreichen halte ich für betrug.
Jeder hat das Recht Fehler zu machen aber man sollte dann auch die Pflicht haben sich zu entschuldigen, dann finde ich die Fehler die man macht als eine wichtige Erfahrung an.